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Wenn Ihr Hund hyperaktiv oder übermäßig erregt zu sein scheint, ist das Problem wahrscheinlich auf Langeweile und einen Mangel an Anregung zurückzuführen. Um das Problem in den Griff zu bekommen, müssen Sie die Art und Weise, wie Sie mit Ihrem Hund interagieren, und die Art der Beschäftigung, die Ihr Hund täglich erhält, beurteilen.
Hier sind einige einfache Techniken, die Sie zu Hause ausprobieren können, um Ihren hyperaktiven Hund zu beruhigen.
Ignorieren Sie das hyperaktive Verhalten Ihres Hundes
Hunde suchen die Aufmerksamkeit von Ihnen. Indem Sie dem hyperaktiven Hund während seiner Ausbrüche Aufmerksamkeit schenken, verstärken Sie genau das Problemverhalten, das Sie zu beseitigen versuchen. Wenn Ihr Hund Sie das nächste Mal überreizt anspringt oder beißt, versuchen Sie es einmal keine Berührung, kein Gespräch, kein Blickkontakt und sehen Sie, wie es Ihnen ergeht. Sie werden überrascht sein, wie schnell sich Ihr Hund wieder beruhigt.
Geben Sie Ihrem Hund eine Aufgabe
Eine Aufgabe zu haben, auf die er sich konzentrieren kann, hilft enorm. Hyperaktivität bei Hunden kann ebenso leicht auf psychische wie auf physische Bedürfnisse zurückzuführen sein. Indem Sie Ihrem Hund eine Aufgabe geben, nehmen Sie ihm sein hyperaktives Verhalten und lenken seine Energie auf etwas anderes. Wenn Sie Ihrem Hund zum Beispiel einen Rucksack mit zusätzlichem Gewicht aufsetzen, kann er sich auf das Tragen konzentrieren, anstatt sich von Eichhörnchen und anderen Dingen ablenken zu lassen.
Hundespaziergang zur Ablenkung der hohen Energie des Hundes
Wenn Ihr Hund viel Energie aufgestaut hat, ist ein kräftiger Hundespaziergang eine weitere hervorragende Möglichkeit, ihn dorthin zu lenken, wo SIE ihn haben wollen. Sobald Sie die überschüssige Energie verbrannt haben, sollte Ihr Hund angenehm erschöpft und zu erschöpft sein, um zu springen und zu zwicken. Ohne diese Frustration wird es ihm viel leichter fallen, sich zu entspannen.
Überprüfen Sie Ihre eigene Energie
Ihr Hund ist Ihr Spiegel. Jede Energie, die Sie ausstrahlen, wird von ihm reflektiert. Sind Sie in einem ruhigen, selbstbewussten Gemütszustand? Strahlen Sie die Energie eines selbstbewussten Rudelführers aus? Sind Sie gestresst wegen eines Streits oder belastet von den Sorgen der Arbeitswoche? Nervöse oder ängstliche Stimmungen können sich in einer nervösen oder ängstlichen Körpersprache oder einem ängstlichen Tonfall äußern und die Energie Ihres Hundes beeinflussen. Seien Sie also der Rudelführer und bleiben Sie im Einklang mit Ihrer Energie.
Probieren Sie die Aromatherapie aus
Vergessen Sie nicht, dass Hunde die Welt vor allem über Gerüche wahrnehmen! So wie der Geruch von Lavendel den Menschen entspannen soll, kann ein wohltuender Duft auch auf Ihr Haustier eine sehr beruhigende Wirkung haben. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt oder wenden Sie sich an einen Heilpraktiker, um herauszufinden, welche Düfte für Ihren Hund geeignet sind und welche Verteilungsmethoden für ihn am sichersten sind.
Was sind die Hauptauslöser für die Erregung Ihres Hundes?
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