Straßenkamera nimmt Frau auf, die ihren Schal um einen kalten streunenden Hund wickelt

Manchmal, wenn wir denken, dass niemand hinsieht, tut er es doch vor allem jetzt, wo wir im Zeitalter der Technologie leben und überall Überwachungskameras sind, die uns beobachten. Und eine Überwachungskamera hielt den Moment fest, als eine Kundin an einem kalten und regnerischen Tag in Zonguldak, Türkei, ein Café verließ und beschloss, einem streunenden Hund etwas Gutes zu tun. Als sie das Café verließ, bemerkte sie einen streunenden Hund, der zitternd unter der Markise draußen Schutz vor dem Regen suchte.

Anstatt wegzulaufen, beschloss die Frau, ihm ihren Schal zu schenken.

Sehen Sie sich das Filmmaterial dieser netten Geste unten an:

Köpek üşümez diyen olursa ağır konuşurum!Zonguldak 'ta mağazadan çıkan bir bayan, üşüyen köpeğimizi görüyor. Ne yapsam diye düşünürken boynundan çıkardığı şalı üzerine örtüyor. Insanlar yavaş yavaş bile olsa artık bilinçleniyorlar. Umutluyuz

Geschrieben von Boran Karahan am Mittwoch, 2. Januar 2019

Obwohl die gesamte Interaktion nur von kurzer Dauer war, blieb die Freundlichkeit, die sie auslöste, nicht unbemerkt. Nachdem es online gepostet wurde, ging es viral und eroberte Herzen und Schlagzeilen überall.

"Die Menschlichkeit ist nicht tot", kommentierte ein Nachrichtenportal.

Zunächst blieb die Frau anonym zumindest bis jemand den Clip sah und sie als ihre Freundin Duygu Elma erkannte.

Elma hätte nie erwartet, dass sie für ihre kleine Tat so viel Lob bekommen würde. Aber da sie dem Hund im Moment nichts anderes anbieten konnte, hielt sie es für das Richtige, das zu tun.

Elma sagte The Dodo: "Ich konnte mir nicht vorstellen, dass meine Aktion so viel Aufmerksamkeit erhalten würde. Ich bin sehr überrascht darüber. Das Wetter war so kalt. Ich konnte es einfach nicht ertragen, als ich ihn zitternd sah."

Obwohl sie nichts weiter für den Hund tun konnte, bleibt Elma optimistisch, dass sich andere um sein Wohlergehen gekümmert haben. Da die Türkei den Ruf hat, ein Land der Tierliebhaber zu sein, bleibt zu hoffen, dass der Streuner am Ende von jemandem adoptiert wurde.