Paralympische Schwimmerin verbindet eine besondere Bindung zu ihrem Blindenhund

    Anastasia Pagonis war erst 14 Jahre alt, als sie aus heiterem Himmel ihr Sehvermögen zu verlieren begann. Die Ursache dafür war nicht bekannt. Der Verlust der Sehkraft war nicht nur ziemlich beängstigend, sondern ein zusätzlicher Schlag für das junge Mädchen, da sie immer sehr aktiv gewesen war. Wie ihr Vater, Peter Pagonis, in einem Interview erklärte, war sie schon immer sportbegeistert und dafür bekannt, sowohl Fußball als auch Lacrosse zu spielen. Doch mit dem Verlust der Sehkraft kam eine Reihe neuer Veränderungen, unter anderem begann sie nun mit dem Schwimmen.

    Peter merkte an, dass sie, als Anastasia anfing, Sehprobleme zu haben, anfingen, mit ihr ins Schwimmbad zu gehen. Er wies auch darauf hin, dass sie schnell bemerkten, dass sie ein natürliches Talent zum Schwimmen zu haben schien. Anastasia begann zu schwimmen und es machte ihr Spaß. Doch dann verlor sie ihr Augenlicht vollständig, und das stürzte sie in eine Depression. Sie wollte nicht mehr ins Schwimmbad zurückkehren. Doch das hielt nicht lange an. Dank ihres Blindenhundes Radar konnte sie ihre Depression schließlich überwinden.

    Anastasia lernte ihren Blindenhund über die Blindenhundgruppe Puppy with a Purpose kennen, die Menschen mit Diensthunden versorgt. Radar trug dazu bei, dass sie sich sicherer fühlte. Wie die Blindenhundetrainer, die sowohl mit den Blindenhunden als auch mit den Menschen, denen sie zur Seite gestellt werden, arbeiten, feststellten, waren die beiden sofort ein gutes Paar. Das Nachrichtenvideo fängt perfekt ein, wie gut Anastasia und Radar zusammenarbeiten.

    Wenn man sich das Video unten anschaut, kann man sehen, dass die beiden viel Liebe und Vertrauen füreinander haben. Jeder, der interviewt wird, hat nur Lob für die beiden übrig. Anastasias Vater, Peter, konnte Radar nur als den besten Hund aller Zeiten" bezeichnen ein Gefühl, dem seine Tochter voll und ganz zustimmt. Anastasia hatte auch erwähnt, dass ihr Blindenhund ihr ein neues Selbstvertrauen gegeben hat, um die Herausforderungen des Lebens zu meistern. Dies trug auch dazu bei, dass sie wieder ins Schwimmbad ging, was dazu führte, dass sie bei den kommenden Olympischen Spielen 2021 als paralympische Schwimmerin antrat.

    Sehen Sie sich das Video unten an:

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