Die Geschichte ist so alt wie die Zeit: Man lernt jemanden kennen, verliebt sich, bekommt ein gemeinsames Haustier, heiratet und lebt glücklich bis ans Lebensende, bis das Leben zu real wird und man sich scheiden lässt. Was passiert dann mit dem Haustier, das man gemeinsam adoptiert hat?
Man könnte meinen, dass Paare, die sich scheiden lassen, nicht so sehr an ihre Haustiere denken müssen wie an ihre Kinder aber das ist nicht ganz richtig. Wenn zwei Menschen zusammenkommen, sich dann aber scheiden lassen und ein Haustier mit im Spiel ist, gibt es noch eine Menge zu entscheiden. Haustiere sind wie Kinder, und auch sie brauchen Stabilität in ihrem Leben. Wenn sich also zwei Elternteile von Haustieren scheiden lassen, kann das auch für die Haustiere Stress bedeuten vor allem, wenn um sie gestritten wird. Ein aktueller Trend ist daher die Unterzeichnung eines Haustier-Vertrages.
Wenn wir an Eheverträge denken, stellen wir uns reiche ältere Herren vor, die zum fünften Mal mit einer 20 Jahre jüngeren Frau verheiratet sind. Aber hinter einem Ehevertrag steckt viel mehr. Sie können eine gute Möglichkeit sein, Vermögenswerte aller Art zu schützen. Offenbar auch für Haustiere!
Immer mehr Paare entscheiden sich dafür, einen Ehevertrag für Haustiere zu unterzeichnen, um im Falle einer Scheidung für Klarheit und Einvernehmen zu sorgen. Viele Anwälte stellen fest, dass die Zahl derer, die ihre Hunde und Katzen in den Ehevertrag aufnehmen, deutlich zunimmt. Dies ist so weit verbreitet, dass man jetzt sogar online Rechtsberatung zu diesem Thema finden kann! Haustier-Eheverträge erweisen sich als großartige Idee, um zu verhindern, dass es Paaren so ergeht wie dem 2014 in New York lebenden Paar, dessen Rechtsstreit um ihr Haustier vor Gericht endete.
Ein weiterer Grund, warum Haustier-Vorgänge so nützlich sein können, ist, dass Haustiere leider als Eigentum angesehen werden. Das bedeutet, dass Haustiere ohne einen Haustier-Ehevertrag genauso aufgeteilt werden wie jeder andere Vermögenswert. Es gibt jedoch Dinge, die Sie tun können, wenn Sie keinen offiziellen Haustier-Vorgängervertrag aufgesetzt haben. Wenn zum Beispiel Ihr Name auf den Adoptionspapieren oder dem Kaufbeleg steht, gilt das Haustier rechtlich als Ihr eigenes und nicht als das Ihres Partners. Außerdem kann diejenige Person in der Beziehung, die die meisten Belege für die Pflege des Tieres vorlegen kann wie Tierarztrechnungen, Futterquittungen usw. -, im Falle einer Scheidung leichter das Sorgerecht für das Tier durchsetzen.
Natürlich wird es immer zu einem kleinen Rechtsstreit kommen, wenn Sie nicht vorher einen offiziellen Haustier-Vorgängervertrag aufsetzen lassen. Wir alle wollen zwar glauben, dass unsere Liebe und unsere Ehe ewig halten, aber manchmal müssen wir ein wenig realistisch sein, wenn es um die Pflege unserer Haustiere geht.
Was haltet ihr von den Haustier-Eheverträgen? Lasst es uns wissen!
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