Anders als ihre katzenartigen Gegenstücke sind Hunde keine reinen Fleischfresser. Sie haben sich mit einem Aasfresser-Instinkt entwickelt, der sie dazu veranlasst, alles zu fressen, was ihren Nahrungsbedarf decken könnte. Außerdem haben sie eine Vorliebe dafür, die Welt um sie herum mit dem Maul zu erkunden.
Leider führt das, wie viele Rudelführer wissen, dazu, dass Hunde viele Dinge fressen, die nicht gut für sie sind. Zartbitterschokolade, schimmeliger Müll und sogar Rattengift sind alles gefährliche Dinge, die Hunde im Haus fressen können und auch werden, wenn sie die Gelegenheit dazu haben. Aber auch draußen im Garten gibt es Pflanzen, die eine Gefahr für Ihren Welpen darstellen können.
Wahrscheinlich sind Ihnen gar nicht alle Pflanzen bekannt, die für Hunde gefährlich sein können. Wie Menschen können auch Hunde durch die Aufnahme einer Vielzahl von Blättern vergiftet werden.
Nachfolgend finden Sie eine Liste einiger gängiger Pflanzen, nach denen Rudelführer Ausschau halten sollten. Einige sind harmloser als andere Tomatenpflanzen zum Beispiel verursachen bei Hunden wahrscheinlich nur leichte Beschwerden. Die Pflanzen sind nach ihrer Giftigkeit geordnet, um denjenigen, die ihren Garten und ihren Hund lieben, zu helfen, den besten Kompromiss zu finden.
Die giftigsten Pflanzen die Kategorie "sehr giftig" können schwere Probleme bis hin zu Koma und Tod verursachen. Die "giftigen" und die "schwach giftigen" Pflanzen sollten immer noch gemieden werden, sind aber nicht mit so schweren Symptomen verbunden.
Es ist wichtig zu wissen, dass diese Liste nicht alle Pflanzen enthält, die für Hunde giftig sind, denn das wäre eine sehr lange Liste; dies sind nur die häufigsten. Wenn Sie sich für eine bestimmte Pflanze interessieren oder besorgt sind, suchen Sie gezielt nach [Informationen zu dieser Pflanze] (https://www.aspca.org/pet-care/animal-poison-control/toxic-and-non-toxic-plants?field_toxicity_value%5b%5d=01) oder fragen Sie Ihren Tierarzt.
Gebräuchliche für Hunde giftige Pflanzen
Sehr giftig
Giftig
Mild giftig
Was tun bei Verdacht auf Vergiftung Wenn Sie sehen, dass Ihr Hund etwas Giftiges gefressen hat, oder wenn Ihr Hund Symptome wie Erbrechen, Zittern, Krampfanfälle oder schwere Atmung zeigt, wenden Sie sich so schnell wie möglich an einen Tierarzt oder eine Tiergift-Hotline. Verschiedene Gifte erfordern unterschiedliche Behandlungen, also gehen Sie nicht davon aus, dass Sie wissen, was der nächste Schritt ist. In einigen Fällen ist das Auslösen von Erbrechen die richtige Behandlung, in anderen Fällen kann dies jedoch gefährlicher sein, weshalb Sie sich an einen Fachmann wenden sollten.
Die ASPCA hat eine Hotline für Vergiftungen von Haustieren und anderen Tieren eingerichtet: (888) 426-4435. Beachten Sie jedoch, dass eine Beratungsgebühr von 65 US-Dollar von Ihrer Kreditkarte abgebucht werden kann. Auch Ihr örtlicher Tierarzt oder eine Tier-Notfallklinik kann möglicherweise eine Beratung anbieten. Das Beste, was Sie für die Sicherheit Ihres Hundes tun können, ist, diese Nummern auf Ihrem Handy zu speichern und sie an einer gut sichtbaren Stelle anzubringen, damit Sie so schnell wie möglich Hilfe erhalten können.
*Hatte Ihr Hund schon einmal eine Vergiftung? Was war die Ursache und wie haben Sie es behandelt?
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