Die Widerstandsfähigkeit von Tieren ist absolut unglaublich. Selbst wenn es ihnen schlecht geht und sie vor gewaltigen Hindernissen stehen, verlieren sie nie ihr Strahlen. Das ist etwas sehr Bewundernswertes an Hunden. Wir könnten uns alle eine Lektion von der Art und Weise abschauen, wie Hunde ihre Probleme mit Anmut und Positivität bewältigen.
Ein Pitbull-Welpe namens Bunny wurde von seinen Besitzern in die Tierarztpraxis gebracht, die sich Sorgen um den Welpen machten, nachdem er sich versteift hatte und "eingefroren" war. Wie sich herausstellte, wurde bei der kleinen Bunny Tetanus diagnostiziert, auch bekannt als Wundstarrkrampf. Leider konnten sich ihre Besitzer die für die Wiederherstellung der vollen Gesundheit von Bunny erforderliche Behandlung nicht leisten, so dass sie sie schließlich an den Tierarzt Dr. Ali Thompson abgaben.
Dr. Thompson wollte Bunny nicht gehen lassen. Sie war fest entschlossen, sie wieder gesund zu machen. Sie verordnete Bunny ein sehr strenges Pflegeprogramm, und der lange Weg der Genesung begann für den kleinen Welpen. Als Erstes verband Dr. Thompson dem Welpen vorübergehend die Augen, um alle visuellen Reize zu verringern, die die Gefahr eines Anfalls erhöhen könnten.
Während dieser ersten Wochen blieb Bunny steif wie ein Brett. Es gab einen winzigen Hoffnungsschimmer, denn der kleine Welpe konnte immer noch mit dem Schwanz wedeln. Schließlich, nach zwei Wochen, erlebte Dr. Thompson eine angenehme Überraschung, als sie bei ihr zu Hause ankam und feststellte, dass Bunny aufrecht stand und mit dem Schwanz wedeln konnte! Das war ein eindeutiger Wendepunkt für den Welpen, der nun Fortschritte machte.
Die Genesung setzte sich fort, und nach ein paar weiteren Wochen, in denen Dr. Thompson sich um Baby Bunny kümmerte, war der kleine Pitbull auf dem Weg der Besserung. Während dieser Zeit hatte der Tierarzt den Welpen jedoch sehr lieb gewonnen und wollte sich nicht von ihm verabschieden. Anstatt ein neues Zuhause für sie zu suchen, beschloss Dr. Thompson, Bunny das Zuhause für immer zu geben, das sie verdient. Sie adoptierte den Welpen offiziell.
Tetanus bei Hunden ist zwar selten, kann aber lebensbedrohlich sein. Deshalb hatte Bunny großes Glück, dass die Tierärztin sie nicht aufgab. Tetanus wird durch das Bakterium Clostridium tetani verursacht und gelangt normalerweise durch eine Schürfoder Schnittwunde in den Körper. Wenn die Wunde verschmutzt wird, kann sich die Tetanusinfektion ausbreiten und tödlich sein. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund eine Schnittoder Schürfwunde hat, bringen Sie ihn am besten zu einem Tierarzt, damit die Wunde ordnungsgemäß gereinigt und bei Bedarf mit Antibiotika behandelt werden kann. Zum Glück für Bunny konnte Dr. Thompson sie noch rechtzeitig behandeln, bevor sich die Infektion verschlimmerte.
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