Tierheimhunde haben in ihrem Leben viel Leid erfahren. Und viele von ihnen sehen ziemlich niedergeschlagen aus, wenn sie ins Tierheim kommen, denn viele von ihnen waren Streuner und lebten auf der Straße. Leider kann das äußere Erscheinungsbild für einige dieser Hunde den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen. Die traurige Realität ist, dass die Menschen auf einer gewissen Ebene oberflächlich sind, ob sie es nun merken oder nicht. Und so werden die wirklich schäbig aussehenden Hunde oder Hunde mit verfilztem und schmutzigem Fell oft übersehen. Deshalb kann ein wenig Pflege einen großen Unterschied im Leben eines Tierheimhundes ausmachen.
Nehmen wir zum Beispiel Charlie. Dieser arme Hund lebte als Obdachloser auf den Straßen von Los Angeles, als er am Straßenrand gefunden wurde. Von dort aus wurde Charlie in eines der Tierheime von Los Angeles gebracht, in denen viele Hunde getötet werden. Das Fell des armen Charlie war stark verfilzt und mit Unmengen von Kletten übersät, die ihm große Schmerzen bereiteten.
Als Charlie ins Tierheim kam, bekam er zum Glück eine zweite Chance. Ein Hundefriseur verpasste ihm das dringend benötigte Makeover, das dazu beitrug, dass er adoptiert wurde.
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