Einen rockigen Moment erleben

Philadelphia wird die Stadt der brüderlichen Liebe genannt was der Name auch wörtlich bedeutet und diese Liebe wurde für Andre und mich spürbar, als wir in die Stadt kamen.

Wir haben nicht nur den Geburtsort der Vereinigten Staaten gesehen, sondern auch das erste Tierheim des Landes besucht, all das großartige Essen genossen, darunter natürlich das (echte) Philly Cheesesteak, und Andre und ich sind die berühmten "Rocky"-Treppen hinaufgerannt
obwohl wir uns nicht ganz einig sind, wer gewonnen hat!

Aber die wirkliche Wirkung der Liebe der Stadt kam in Form einer Gruppe, deren Name mich zunächst schockierte: Throw Away Dogs. Ich dachte: "Wer würde einen Hund wegwerfen wollen?" Nun, Carol Skaziak, die Gründerin der [Organisation] (https://throwawaydogsproject.com/), dachte das auch
aber was sie mit diesen ungewollten Hunden macht, ist etwas ganz Besonderes.

Mit Carols Hilfe werden diese Hunde von Wegwerfhunden zu arbeitenden Polizeihunden; von unerwünschten Hunden zu solchen, die einen Sinn im Leben haben. Ich kann gar nicht in Worte fassen, was für eine tiefgreifende Bedeutung das hat
ob für einen Menschen oder ein Tier.

Andre und ich hatten das Glück, Carol mit Sting helfen zu können, einem geretteten belgischen Malinois, der kurz davor stand, ein Polizeihund zu werden, bis auf ein Problem: Er versuchte, jeden zu beißen, der sein Halsband berührte. Glücklicherweise lag der Schlüssel in der Entspannung, sowohl für den Hund als auch für seine Hundeführer, und er hatte Erfolg in seiner neuen Karriere.

Der Titel "Throw Away Dogs" ist zwar sehr stark, aber der Zweck ist sehr real. Die Botschaft, die sich hinter dem Namen verbirgt, gefällt mir sehr gut, und sie umfasst wirklich den Geist der brüderlichen (oder familiären) Liebe. Die Einwohner von Philadelphia sind ein gutes Beispiel für das Verhalten von Hunden, denn sie sind ihrem Rudel
oder im Fall der Philadelphians ihren Mannschaften wie den 76ers, Eagles, Flyers und Phillies
extrem treu.

Natürlich haben Andre und ich auch gesehen, was passieren kann, wenn ein Hund das Team stört. Das war bei Carol und Steven Davis und ihrem Chihuahua-Mix Rascal der Fall, der es ihnen unmöglich machte, Ausflüge in ihrem Wohnmobil zu genießen. Rascal ist ein großartiges Beispiel dafür, wie kleine Hunde große Probleme verursachen können, vor allem, wenn wir nicht lernen, ihr Verhalten und ihre Gefühle einzuschätzen, um sie in einen besseren Geisteszustand zu bringen.

Ich sehe immer wieder, wie Menschen ihre Hunde durch mangelnde [Orientierung] (https://www.cesarsway.com/not-quite-sure/) ängstlich machen, und bringe ihnen bei, wie man das Problem behebt, indem man den Spaziergang meistert und den Hund mehr mit Ihnen verbindet und Ihnen hilft, mehr Verbindung zwischen Körper, Geist und Seele herzustellen. Der andere Schlüssel, besonders wenn Sie einen Rettungshund haben, besteht darin, nicht in der Vergangenheit zu schwelgen oder die Umstände zu bedauern, in denen er war. Das war damals. Das Beste, was Sie für einen "weggeworfenen" Hund tun können, ist, in der Gegenwart zu leben. Feiern Sie seine Rettung. Lamentieren Sie nicht über die Gründe dafür.

Und schließlich, wenn Ihr Hund ängstlich ist, geben Sie ihm einen beruhigenden Ort in Form einer Kiste oder auch nur eines bequemen Bettes, das er als seinen "Platz" kennen lernt. Schaffen Sie eine Assoziation zwischen diesem Ort und ruhiger Energie, und Ihr Hund wird sich jedes Mal beruhigen, wenn er dorthin geht
und das wird sich auf sein Verhalten im Allgemeinen übertragen.

Wie ich schon oft gesagt habe, spiegeln unsere Hunde unsere Energie wider, und eines der Dinge, die Andre und ich in Philadelphia festgestellt haben, ist, dass die Menschen dort eine ganz bestimmte, selbstbewusste Energie haben. Wie er es ausdrückte: "Man kann die Energie in Philadelphia spüren. Die Menschen haben diese Energie, dass sie wissen, wohin sie gehen, dass sie keine Fragen stellen müssen und dass sie wissen, wie sie es machen müssen, weil sie es schon oft gemacht haben."

Eine Herausforderung kann es natürlich sein, wenn die Entschlossenheit der Menschen sie in einer Routine festhält. Natürlich sage ich den Leuten nie, dass sie falsch liegen. Ich ziehe es vor, ihnen zu zeigen, wie man richtig liegt, und so war es manchmal etwas schwierig. Andre sagte mir später: "Als wir da rausgingen, sagten wir diesen Leuten: 'Ihr macht das Richtige, aber lasst es uns anders machen, damit ihr eine viel bessere Erfolgsquote habt, und zwar zu 100 %.'"

Falls Sie sich wundern, ja
die Leute fragen Andre jetzt auch um [Hunde-Ratschläge] (https://www.cesarsway.com/cesars-dog-training-advice-barking-biting-feeding/), etwas, das ihm passiert ist, als er allein in der Stadt unterwegs war. "Wenn sie mir Fragen stellten", erzählte er mir, "habe ich die Tipps so einfach wie möglich gemacht, sie waren so an die Routine gewöhnt, dass sie gar nicht darauf achteten, was ich zu sagen hatte. Stattdessen passt man sich an, wie sie sind, und findet Wege, wie man es ihnen am besten erklären und sicherstellen kann, dass sie die Konzepte und Methoden verstehen. Und das führt zu einer besseren Erfolgsquote, denn nicht jeder ist gleich, und daran glaube ich wirklich."

Dass nicht alle Menschen gleich sind, haben wir bewiesen, als wir die "Rocky"-Treppe im Museum hinaufgerannt sind, obwohl wir uns nicht ganz einig sind, wer gewonnen hat
denn natürlich war ich es!
obwohl er das Gegenteil behaupten würde: "Ich habe mich viel mehr angestrengt und habe dich geschlagen."

Bleib ruhig und gewinne das Rennen!