Cesars beste Tipps, um das Hundebellen zu stoppen

Kategorie: Allgemein
Lesezeit: 3 Minuten
Cesars beste Tipps, um das Hundebellen zu stoppen

Denken Sie daran: Bellen ist natürlich! Es ist ein wichtiges Mittel der Kommunikation für Hunde. Aber manchmal kann es zu Problemen kommen. Als Rudelführer ist es Ihre Aufgabe, einzugreifen und übermäßiges Bellen zu kontrollieren. Hier sind meine 5 Tipps, die Ihnen helfen, störendes Bellen endgültig zu unterbinden.

1. Korrigieren Sie das Problemverhalten Ihres Hundes und ziehen Sie es durch.

Sagen Sie Ihrem Hund durch einen Blick, ein Geräusch oder eine körperliche Korrektur, dass er aufhören soll zu bellen. Aber hören Sie nicht damit auf. Ihr Hund macht vielleicht eine Pause und macht dann gleich wieder weiter mit dem, was er vorher gemacht hat. Sein Körper hat sich entspannt, aber sein Gehirn ist immer noch in Alarmbereitschaft. Seien Sie geduldig. Warten Sie, bis Ihr Hund sich vollständig unterwirft, bevor Sie zu dem zurückkehren, was Sie vorher getan haben.

2. Bleiben Sie ruhig, wenn Sie versuchen, das Bellen Ihres Hundes zu stoppen.

Ständiges Bellen kann ärgerlich sein, aber wenn Sie frustriert sind, werden Sie das Verhaltensproblem Ihres Hundes nicht beheben können. Tiere folgen nicht unausgeglichenen Anführern. Vielmehr spiegelt Ihr Hund Ihre Energie wider. Wenn Sie frustriert sind, wird er es auch sein! Und Bellen ist ein großartiges Ventil für diese frustrierte Energie. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um zuerst Ihr eigenes Bellen zu unterdrücken.

3. Behaupten Sie Ihren Anspruch, das Bellen zu stoppen.

Bellt Ihr Hund immer wieder denselben Gegenstand, dieselbe Person, Situation oder denselben Ort an? Dann müssen Sie aufstehen und diesen Reiz für sich beanspruchen. Setzen Sie Ihren Körper, Ihren Geist und Ihre ruhige, durchsetzungsfähige Energie ein, um eine unsichtbare Mauer zu errichten, die Ihr Hund nicht überschreiten darf. Tun Sie dies mit 100%iger Hingabe und Konzentration, und die Ergebnisse werden Sie vielleicht überraschen.

4. Beenden Sie das Bellen, indem Sie Ihren Hund geistig und körperlich herausfordern.

Übermäßiges Bellen ist oft das Ergebnis von aufgestauter Energie. Wenn dies der Fall ist, ist die Lösung einfach: Setzen Sie diese Energie auf produktivere Weise frei. Geht Ihr Hund täglich spazieren? Können Sie den Spaziergang mit einem Fahrrad, einem Rucksack oder einer Steigung anspruchsvoller gestalten? Können Sie Ihrem Hund mehr geistige Herausforderungen bieten, wie z. B. Hüten, Agility Training oder einfache Gehorsamkeitsspiele? Es gibt viele, viele Möglichkeiten, die Herausforderungen im Leben Ihres Hundes zu erhöhen. Finden Sie eine, die Ihnen Spaß macht und an der Ihr Hund sicher teilnehmen kann.

5. Holen Sie sich professionelle Hilfe, um das Hundebellen zu beenden.

Als Sie diesen Hund in Ihr Leben holten, haben Sie sich verpflichtet, ihm die Pflege zu geben, die er braucht. Beugen Sie dem Hundebellen und anderen Verhaltensproblemen vor, indem Sie einen Hundefachmann hinzuziehen, der ihm hilft, mit einem Verhaltensproblem fertig zu werden.

Haben Sie eine dieser Techniken schon einmal ausprobiert? Wie ist es gelaufen? Sagen Sie es uns in den Kommentaren.

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