Bild perfekte Pitbulls

Douglas Sonders mag es nicht, wenn Menschen den Begriff "Bully Breed" verwenden, wenn sie über Pitbulls oder andere Rassen wie Rottweiler und Boxer sprechen. Besonders ungern hört er diesen Begriff, wenn es um Emma geht, seinen eigenen bezaubernden Pitbull-Mix.

"Emma", so betont er, "ist von Natur aus sanftmütig, kann gut mit Kindern und anderen Hunden umgehen und ist ein hervorragender Laufpartner", obwohl sie dazu neigt, sich in sein Bett zu schleichen, wenn er nicht zu Hause ist.

Sonders, ein Fotograf aus New York City, hat sich mit Cesar zusammengetan, um eine Kampagne zu starten, die sich gegen das Klischee des Pits als sogenannte Bully-Rasse wendet.

Sein Ziel, wie er auf seiner Website erklärt: "Durch wunderschöne Porträts und inspirierende Rettungsgeschichten hofft [Not a Bully] (http://notabully.org/), die Negativität gegenüber diesen verdienstvollen Haustieren auszumerzen und ihnen eine Chance auf ein endgültiges Zuhause zu geben!"

Zu seinen Vorbildern gehört Porter, der mit zertrümmerten Beinen und zertrümmertem Kiefer von einem misshandelnden früheren Besitzer auf der Straße gefunden wurde. Trotz des gebrochenen Kiefers versuchte Porter, seine Retter abzulecken und jetzt ist er in einem sicheren Zuhause für immer.

"Das Ziel von Not a Bully", so Sonders, "ist es zu zeigen, dass diese Hunde trotz allem, was schlechte Menschen ihnen angetan haben, von Natur aus lieb und sehr gut erziehbar sind. Hunderte dieser Hunde werden jedes Jahr allein in den USA eingeschläfert, und rassespezifische Gesetze verbieten sie aus ganzen Landesteilen, was für viele Hunde in diesen Gebieten praktisch ein Todesurteil bedeutet."

Möchten Sie sich am Kampf für Pitbulls beteiligen? Besuchen Sie [notabully.org] (http://notabully.org/) und wenn Sie schon mal da sind, sehen Sie sich all die hübschen Pits an.

Liebst du auch Pitbulls? Erzählen Sie uns von dem Pit in Ihrem Leben.