Besitzer schreibt herzzerreißenden Brief, in dem er Dieb bittet, Fotos vom letzten lebenden Tag seines Hundes zurückzugeben

Unsere Hunde sind wichtige Mitglieder unserer Familie. Wenn die Zeit gekommen ist, dass unsere pelzigen Freunde von uns gehen, ist das eine absolut herzzerreißende Erfahrung. In einer perfekten Welt würden unsere Haustiere ewig leben, aber wenn sie uns verlassen, bleiben uns leider nur liebevolle Erinnerungen und Bilder.

Als ein Dieb in das Haus eines anonymen Haustierbesitzers einbrach und eine Speicherkarte mit Bildern des letzten Tages seines Hundes stahl, war der Besitzer am Boden zerstört.

Um die Bilder zurückzubekommen, veröffentlichte er einen Brief, in dem er den Dieb bat, die Speicherkarte anonym zurückzugeben.

Auf dem Zettel, der an einen Laternenpfahl in Toronto, Kanada, geklebt wurde, wird dem Dieb mitgeteilt, dass er alles andere, was gestohlen wurde, behalten kann wichtig ist nur, dass er die Erinnerungen an seinen Hund zurückbekommt.

Die Notiz liest, "An den Mann, der in meinem Haus war und mich ausgeraubt hat. Behalten Sie das Bargeld, meine DSLR und alles andere, was Sie genommen haben. Aber wenn Sie die Speicherkarte aus der Kamera haben, bitte, darauf sind Fotos vom letzten Lebenstag meines Hundes gespeichert. Ich kann diese Fotos nicht ersetzen. Bitte werfen Sie sie auf die Veranda oder werfen Sie sie in den Briefschlitz. Oder schicken Sie sie per Post. Bitte. Sie ist vor ein paar Tagen gestorben. Ich kann diese Fotos nicht auch noch verlieren."

Natürlich war das Internet voller Traurigkeit über den Verfasser der Notiz, und infolgedessen wurde der Beitrag von vielen Menschen geteilt, in der Hoffnung, an die Vernunft des Räubers zu appellieren.

Zu denjenigen, die versuchen, die Nachricht zu verbreiten, gehört eine Facebook-Nutzerin, Saoirse Morgan, die das Bild mit den Worten "Foto von Bloor und Lansdowne. Das ist einfach herzzerreißend. Ich hoffe, diese Person tut das Richtige."

Allein Saoirses Beitrag wurde mehr als 27.000 Mal geteilt, und viele Menschen kommentierten ihn mit Unterstützungsbekundungen und es werden immer mehr.

Der Verlust eines Haustieres gehört zu den schwersten Dingen im Leben. Wenn man dann auch noch die einzigen Bilder von ihm verliert, ist das das absolut Schlimmste, was zu einer ohnehin schon schrecklichen Situation noch hinzukommen kann.

Hoffentlich sieht der Dieb das überall in den sozialen Medien und hat ein gewisses Schuld
und Schamgefühl und gibt den Speicherstick zurück
denn ich bin mir ziemlich sicher, dass der Diebstahl von Bildern eines geliebten Hundes viele negative Karmapunkte einbringt.