Auch Ihr Hund braucht Sonnencreme

Kategorie: Allgemein
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Auch Ihr Hund braucht Sonnencreme

    Wahrscheinlich schützen Sie sich und Ihre menschliche Familie im Sommer vor den schädlichen UV-Strahlen der Sonne, aber was ist mit Ihrem Hund?

    Es mag Sie überraschen zu erfahren, dass auch Hunde Schutz brauchen. Hunde sind zwar von Natur aus durch ihr Fell geschützt, aber das bedeutet nicht, dass sie keine Verbrennungen erleiden können. Diese Sonnenbrände können nicht nur schmerzhaft sein, sondern auch das Krebsrisiko Ihres Hundes erhöhen.

    Wann sollte Ihr Hund also Sonnenschutzmittel verwenden?

    Ihr Hund verliert Haare Wenn Ihr Hund unter Allergien leidet, mit hormonellen Veränderungen zu kämpfen hat oder sich einer Chemotherapie unterzieht, kann es sein, dass er viele Haare verliert, so dass er ungeschützte Stellen hat. Außerdem haben einige Hunde, wie z. B. haarlose Chinese Crested, von Natur aus kahle Stellen. Diese Stellen sind ähnlich empfindlich wie die menschliche Haut und müssen daher geschützt werden.

    Ihr Hund ist ein Sonnenanbeter Wenn Sie einen Hund haben, wissen Sie das. Diese Welpen lieben die Wärme der Sonnenstrahlen und das möglicherweise zu ihrem eigenen Nachteil. Zu den Bereichen, die geschützt werden müssen, gehören der Raum zwischen den Hinterbeinen und die Schnauze (wenn sie rosa ist).

    Ihr Hund wird viel Zeit im Freien verbringen Wenn es sich nur um einen kurzen Spaziergang um den Block handelt, ist Ihr Hund wahrscheinlich in Ordnung, aber wenn Sie einen Tag am Strand verbringen oder einen Campingausflug machen, dann braucht Ihr Hund einen zusätzlichen Schutz, genau wie Sie.

    Wie Sie Ihren Hund vor der Sonne schützen

    Sind Sie bereit, Ihren Hund mit einem Sonnenschutzmittel einzucremen? Hier finden Sie einige bewährte Verfahren und Sicherheitstipps, die Sie beachten sollten.

    Rasieren Sie Ihren langhaarigen Hund nicht Das Haar schützt die Haut des Hundes vor UV-Strahlen, und wenn er rasiert ist, ist er der Sonne noch stärker ausgesetzt. Stattdessen können Sie die Haut Ihres Hundes kühler halten, indem Sie ihn regelmäßig mit einer Unterhaarharke von toten Haaren befreien.

    Wählen Sie das richtige Sonnenschutzmittel Suchen Sie nach Sonnenschutzmitteln, die speziell für Hunde geeignet sind, und fragen Sie Ihren Tierarzt nach Empfehlungen. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, ein hundespezifisches Sonnenschutzmittel zu finden, suchen Sie nach einem, das auch für Menschenbabys oder empfindliche Haut geeignet ist.

    Vermeiden Sie Zinkoxid Zinkoxid ist ein gängiger Bestandteil von Sonnenschutzmitteln, aber leider kann es aufgrund des enthaltenen Zinks für Hunde giftig sein, wenn sie es fressen. Prüfen Sie das Etikett, bevor Sie es auftragen.

    Testen Sie eine Fläche

    Auch wenn Sie ein Sonnenschutzmittel ausgewählt haben, das Sie für sicher halten, besteht die Möglichkeit, dass Ihr Hund eine Reaktion darauf zeigt. Tragen Sie das Sonnenschutzmittel auf eine kleine Stelle auf und beobachten Sie die Haut und das Verhalten Ihres Hundes, um festzustellen, ob es Probleme gibt.

    **Tragen Sie es nur auf die exponierten Stellen auf. Sie müssen Ihren Hund nicht überall eincremen, sondern nur an den Stellen, die der Sonne ausgesetzt sind. Hundehaare brauchen keinen Schutz.

    Sonnenschutzkleidung verwenden Wenn Ihr Hund auf Sonnenschutzmittel reagiert, können Sie auch leichte Kleidung verwenden, die die Sonnenstrahlen abhält. Achten Sie auch auf helle Farben, damit Ihr Hund kühl bleibt.

    Schatten spenden Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund im Garten oder an jedem anderen Ort, an dem er sich im Freien aufhält, einen Platz hat, an dem er der Sonneneinstrahlung entgehen kann. Der beste Weg, sich vor UV-Strahlen zu schützen, ist, sie ganz zu vermeiden.

    Denken Sie daran, dass Sie Ihren Hund auch vor der Hitze schützen müssen. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund immer Zugang zu frischem Wasser hat.

    Geht Ihr Hund gerne an den Strand? Ist er ein Schwimmer? Erzählen Sie uns davon in den Kommentaren.

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